Was ist Pinsa?

Pizza kennt jeder. Aber Pinsa? Wer einmal von dem schon in der Antike bekannten fluffig-krossen Fladen probiert hat, um den ist es unweigerlich geschehen. Allmählich wird die Pinsa romana auch in Deutschland bekannt. Ob es den Ausdruck „Wolke sieben“ schon gab, als die Pinsa einst erfunden wurde? Da müssten Sie die alten Römer fragen. Die sind leider alle mausetot und damit nicht mehr auskunftsfähig, und so bleibt alles im Bereich der Spekulation. Es wäre jedenfalls denkbar, dass der Begriff für den Inbegriff des Glücks erst wegen der Pinsa geschaffen wurde. Pinsa romana: Der Teig ist eine Wolke Denn der Teig dieses Hefegebäcks ist nicht nur eine Wolke, er sieht in rohem Zustand auch so aus. Meint nicht nur Angela Palermo, die zusammen mit ihrem Mann Claudio Merenda und Sohn Samuele in der Karlsruher Innenstadt (Karlstraße, Nähe Amalienstraße) das neu eröffnete „Pinsa…Si“ betreibt, und den köstlichen Fladen in den Himmel lobt. Zu Recht.

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